Der Datensatz enthält die Karteninformationen mit den Werten für die Hitzebelastung aus dem Klimaanpassungskonzept für die Landeshauptstadt Düsseldorf (KAKDUS).
Die Informationen der GEOJSON- und KML-Dateien weisen einen hohen Komplexitätsgrad auf. Für einen vollständigen Überblick zum Hintergrund der Daten im Kartenmaterial haben wir die Langfassung des Klimaanpassungskonzepts als PDF bereitgestellt.
Das Umweltamt hat ausführliche Informationen auf einer eigenen Seite zum Klimaanpassungskonzept veröffentlicht. Dort finden Sie auch Daten zu verwandten Themen.
Der Klimawandel und seine Folgen sind bereits heute in Düsseldorf spürbar. Die Stadt muss sich darauf einstellen, dass in Zukunft intensivere Hitzeperioden, längere Trockenphasen sowie häufigere Extremwetterereignisse wie z. B. Starkregen auf sie zukommen werden. Eine frühzeitige und kontinuierliche Anpassung an die sich ändernden Klimabedingungen stellt daher eine wichtige Aufgabe für die Landeshauptstadt Düsseldorf dar, um Klimarisiken vorzubeugen.
""" ; dct:title """Belastungskarten Hitze für Düsseldorf""" ; dcatde:contributorID
Die GEOJSON-Datei zeigt die Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Ist: 1971 - 2000)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 10%. Geprägt sind diese Flächen durch Einzel- und Reihenhausbebauung sowie durch Zeilen- und Hochhausbebauung.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 54%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 15%. Es dominieren fast überwiegend Flächen mit Block- und Blockrandbebauung gefolgt von einem nur geringen Anteil an Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Es handelt sich hauptsächlich um dicht bebaute Gebiete mit Zeilen- und Hochhaus-bebauung sowie Block- und Blockrandbebauung.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_TN: Anzahl der Tropennächte
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """67365485"""^^xsd:decimal ; foaf:page
KML-Datei der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Ist: 1971 - 2000)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 10%. Geprägt sind diese Flächen durch Einzel- und Reihenhausbebauung sowie durch Zeilen- und Hochhausbebauung.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 54%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 15%. Es dominieren fast überwiegend Flächen mit Block- und Blockrandbebauung gefolgt von einem nur geringen Anteil an Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Es handelt sich hauptsächlich um dicht bebaute Gebiete mit Zeilen- und Hochhaus-bebauung sowie Block- und Blockrandbebauung.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_TN: Anzahl der Tropennächte
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """85734024"""^^xsd:decimal ; foaf:page
Die GEOJSON-Datei zeigt die Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Zukunft: 2041 – 2070)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 0%. In der Zukunftsperiode treten Flächen dieser Kategorie nicht mehr auf.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 1%. Die Flächenstruktur wird nur von der Kategorie Einzel- und Reihenhausbebauung geprägt.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 2%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhaus-bebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 44%. Es dominieren vor allem Einzel- und Reihenhausbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 53%. Block- und Blockrand-bebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima in der Nacht in der Zukunft' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_TN: Anzahl der Tropennächte
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """67304228"""^^xsd:decimal ; foaf:page
KML-Datei der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Zukunft: 2041 – 2070)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 0%. In der Zukunftsperiode treten Flächen dieser Kategorie nicht mehr auf.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 1%. Die Flächenstruktur wird nur von der Kategorie Einzel- und Reihenhausbebauung geprägt.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 2%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhaus-bebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 44%. Es dominieren vor allem Einzel- und Reihenhausbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 53%. Block- und Blockrand-bebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima in der Nacht in der Zukunft' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_TN: Anzahl der Tropennächte
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """85512126"""^^xsd:decimal ; foaf:page
Die GEOJSON-Datei zeigt die Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Ist: 1971 - 2000)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet liegt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 52%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 26%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Es dominieren vor allem Industrie- und Gewerbeflächen gefolgt von Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Verkehrsflächen (Straßen, Gleisanlagen) sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima am Tag in der Referenzperiode' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_PET36: Anz Tage mit Physiologisch Äquivalenten Temperatur 36 Grad und höher
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """67417952"""^^xsd:decimal ; foaf:page
KML-Datei der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Ist: 1971 - 2000)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet liegt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 52%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 26%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Es dominieren vor allem Industrie- und Gewerbeflächen gefolgt von Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Verkehrsflächen (Straßen, Gleisanlagen) sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima am Tag in der Referenzperiode' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_PET36: Anz Tage mit Physiologisch Äquivalenten Temperatur 36 Grad und höher
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """85870870"""^^xsd:decimal ; foaf:page
Die GEOJSON-Datei zeigt die Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Zukunft: 2041 - 2070)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 27%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie geringfügig von Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 20%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung und Block- und Blockrandbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 19%. Es dominieren vor allem Block- und Blockrandbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 34%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima am Tag in der Zukunft' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_PET36: Anz Tage mit Physiologisch Äquivalenten Temperatur 36 Grad und höher
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """67410580"""^^xsd:decimal ; foaf:page
KML-Datei der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Zukunft: 2041 - 2070)*
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 27%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie geringfügig von Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 20%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung und Block- und Blockrandbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 19%. Es dominieren vor allem Block- und Blockrandbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 34%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
Die Datei 'Bioklima am Tag in der Zukunft' enthält folgende Informationen:
ET_ID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 0
OBJECTID: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
FLÄCHEN_I: Rudiment aus verschiedenen Verschneidungsoperationen; hat keine Relevanz
NUTZUNGSGR: Nutzungsklassenschlüssel
NUTZUNGS00: Benennung der Nutzungsklassen
NUTZUNGSTY: Nummer aus dem Nutzungsschlüssel, die den Nutzungstyp angibt
NUTZUNGS01: Benennung des Nutzungstyps
FLAECHE_QM: Polygonfläche in m²
FLÄCHE_HA: Polygonfläche in ha
Shape_Leng: Polygonumfang in m
Shape_Area: Polygonfläche in ha
NutzGes: zusammengefasste Benennung von Nutzungsklasse und Nutzungstyp
IDNr: Eindeutige Objekt-ID, beginnend mit 1
Anz_PET36: Anz Tage mit Physiologisch Äquivalenten Temperatur 36 Grad und höher
z_Wert: Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
z_class: zu den z-Werten zugeordnete z-Klassen
RELEVANZ: Identifikationsnummer für Flächen, die für die Berechnung der z-Statistik verwendet wurden
""" ; dcat:byteSize """85739326"""^^xsd:decimal ; foaf:page
PDF-Datei der detailierten Informationen zum Klimaanpassungskonzept für die Landeshauptstadt Düsseldorf (KAKDUS).
Hier werden die Zahlen und Werte, die in den Kartendateien hinterlegt sind, ausführlich erläutert.
""" ; dcat:byteSize """11173394"""^^xsd:decimal ; foaf:pageCSV-Datei 'Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Ist: 1971 - 2000)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 10%. Geprägt sind diese Flächen durch Einzel- und Reihenhausbebauung sowie durch Zeilen- und Hochhausbebauung.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 54%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 15%. Es dominieren fast überwiegend Flächen mit Block- und Blockrandbebauung gefolgt von einem nur geringen Anteil an Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Es handelt sich hauptsächlich um dicht bebaute Gebiete mit Zeilen- und Hochhaus-bebauung sowie Block- und Blockrandbebauung.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; dcat:byteSize """2143981"""^^xsd:decimal ; foaf:page
JSON-Datei 'Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Ist: 1971 - 2000)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 10%. Geprägt sind diese Flächen durch Einzel- und Reihenhausbebauung sowie durch Zeilen- und Hochhausbebauung.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 54%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 15%. Es dominieren fast überwiegend Flächen mit Block- und Blockrandbebauung gefolgt von einem nur geringen Anteil an Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Es handelt sich hauptsächlich um dicht bebaute Gebiete mit Zeilen- und Hochhaus-bebauung sowie Block- und Blockrandbebauung.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; foaf:page
CSV-Datei 'Bioklima in der Nacht in der Zukunft' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Zukunft: 2041 – 2070)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 0%. In der Zukunftsperiode treten Flächen dieser Kategorie nicht mehr auf.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 1%. Die Flächenstruktur wird nur von der Kategorie Einzel- und Reihenhausbebauung geprägt.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 2%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhaus-bebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 44%. Es dominieren vor allem Einzel- und Reihenhausbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 53%. Block- und Blockrand-bebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; dcat:byteSize """2082713"""^^xsd:decimal ; foaf:page
JSON-Datei 'Bioklima in der Nacht in der Zukunft' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation in der Nacht (Zukunft: 2041 – 2070)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 0%. In der Zukunftsperiode treten Flächen dieser Kategorie nicht mehr auf.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 1%. Die Flächenstruktur wird nur von der Kategorie Einzel- und Reihenhausbebauung geprägt.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 2%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhaus-bebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 44%. Es dominieren vor allem Einzel- und Reihenhausbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 53%. Block- und Blockrand-bebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der langjährigen mittleren Anzahl an Tropennächten (Tmin >= 20°C) pro Jahr. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum zur Nachtzeit eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima in der Nacht in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; foaf:page
CSV-Datei 'Bioklima am Tag in der Referenzperiode' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Ist: 1971 - 2000)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet liegt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 52%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 26%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Es dominieren vor allem Industrie- und Gewerbeflächen gefolgt von Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Verkehrsflächen (Straßen, Gleisanlagen) sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; dcat:byteSize """2159820"""^^xsd:decimal ; foaf:page
JSON-Datei 'Bioklima am Tag in der Referenzperiode' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Ist: 1971 - 2000)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet liegt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 52%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 26%. Die Flächenstrukturen Block- und Blockrandbebauung und Zeilen- und Hochhausbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 16%. Es dominieren vor allem Industrie- und Gewerbeflächen gefolgt von Flächen mit Zeilen und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 5%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Verkehrsflächen (Straßen, Gleisanlagen) sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 1971-2000. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Referenzperiode finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; foaf:page
CSV-Datei 'Bioklima am Tag in der Zukunft' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Zukunft: 2041 - 2070)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 27%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie geringfügig von Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 20%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung und Block- und Blockrandbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 19%. Es dominieren vor allem Block- und Blockrandbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 34%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; dcat:byteSize """2152454"""^^xsd:decimal ; foaf:page
JSON-Datei 'Bioklima am Tag in der Zukunft' enthält die Daten der Belastungskarte Hitze - Thermische Situation am Tag (Zukunft: 2041 - 2070)*
Die Datei enthält folgende Spalteninformationen:
Besonders zu beachten ist der z_Wert:
Werte aus der z-Transformation, die die Standardabweichung um einen Mittelwert angeben und die Bewertungsstufen der thermischen Belastung ausdrücken
Sehr günstig
Diese Flächen weisen eine sehr günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt unter 1%. Geprägt sind diese Flächen fast ausschließlich durch Einzel- und Reihenhausbebauung in städtischen Randlagen.
Günstig
Diese Flächen weisen eine günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 27%. Die Flächenstruktur wird von den Kategorien Einzel- und Reihenhausbebauung sowie geringfügig von Zeilen- und Hochhausbebauung dominiert.
Weniger günstig
Diese Flächen weisen eine weniger günstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 20%. Die Flächenstrukturen Einzel- und Reihenhausbebauung und Block- und Blockrandbebauung prägen überwiegend diese Flächen.
Ungünstig
Diese Flächen weisen eine ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 19%. Es dominieren vor allem Block- und Blockrandbebauung gefolgt von Flächen mit Zeilen- und Hochhausbebauung.
Sehr ungünstig
Diese Flächen weisen eine sehr ungünstige human-bioklimatische Situation auf. Der Flächenanteil im Stadtgebiet beträgt 34%. Industrie- und Gewerbeflächen sowie Zeilen- und Hochhausbebauung sind die dominierenden Flächenstrukturen dieser Kategorie.
*Hinweis zur Methode: Die Bewertung basiert auf der bodennahen Ausprägung der Physiologisch Äquivalenten Temperatur [PET]. Diese wurde auf der Basis eines mesoskaligen Stadtklimamodells auf einem 25m Raster für das gesamte Stadtgebiet berechnet. Betrachtet wurde der Zeitraum von 2041-2070. In die Bewertung sind vorrangige Aufenthaltsbereiche des Menschen im Siedlungsraum eingeflossen. Hierzu gehören Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Bauflächen. Die Basis bildet die Realnutzungskartierung [Stand 2015].
Die Belastungskarte Bioklima am Tag in der Zukunft finden Sie als PDF auf den Seiten des Umweltamtes der Landeshauptstdt Düsseldorf. Dort ist auch ein Kurzdokumentation des Klimaanpassungskonzeptes als Download hinterlegt.
""" ; foaf:page