Der Datensatz enthält die von d:kult bereitgestellten Datensätze für den Kulturhackathon „Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021“, der in der Zeit vom 11. September bis 6. November in den Regionen Rheinland und Niederrhein stattfindet.
d:kult ist das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf. Ziel dieses Verbundprojektes der Museen, Kulturinstitute und Stiftungen der Landeshauptstadt Düsseldorf ist, die Düsseldorfer Sammlungen digital zu dokumentieren, zu verwalten und die ganze Vielfalt des in ihren Beständen bewahrten Natur- und Kulturerbes über d:kult – Sammlungen online für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Coding da Vinci ist der erste deutsche Hackathon für offene Kulturdaten. Seit 2014 vernetzt Coding da Vinci technikaffine und kulturbegeisterte Communities mit deutschen Kulturinstitutionen, um das kreative Potential in unserem digitalen Kulturerbe weiter zu entfalten.
Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon wird von der Kulturstiftung des Bundes gefördert als gemeinsames Projekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS), der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.
Veranstalter des die Regionen Rheinland und Niederrhein übergreifenden Hackathons sind neben Open Data Düsseldorf, dem Kulturamt der Landeshauptstadt und dem NRW-Forum Düsseldorf die Stadt Moers, der Museumsdienst Köln, sowie die OK Labs in Köln und Düsseldorf.
Bei der Auftaktveranstaltung am 11. und 12. September 2021 stellen 27 Kulturinstitutionen aus den beiden Regionen teilnehmenden Coderinnen und Codern, (Web-)Entwicklerinnen und (Web-) Entwicklern oder einfach interessierten Menschen mit kreativen Ideen eine Auswahl ihrer kulturellen Schätze digital als offene Daten und unter freien Lizenzen vor. In der anschließenden mehrwöchigen Sprintphase entwickeln Teams aus teilnehmenden Hackerinnen und Hackern Prototypen für z.B. Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele oder interaktive Installationen, die innovative und inspirierende Wege zeigen, wie digitalisierte Sammlungsobjekte auf neue Weise vermittelt und genutzt werden können.
In der virtuellen Abschlussveranstaltung im NRW-Forum Düsseldorf am 6. November 2021 stellen die einzelnen Teams ihre Entwicklungen der Öffentlichkeit vor. Die besten, außergewöhnlichsten, witzigsten und technisch ausgefeiltesten Beiträge werden prämiert. Anschließend haben alle Teams die Möglichkeit, sich mit ihrem Projekt um ein Stipendium bei Coding da Vinci zu bewerben und ihre Prototypen weiterzuentwickeln.
Eine Anmeldung zur Teilnahme ist hier möglich: Anmeldung Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021
Durch d:kult werden folgende Datensätze zur Verfügung gestellt:
Die entsprechenden Lizenzbedingungen finden sich in den Ressourcen.
Datensätze der übrigen teilnehmenden Kulturinstitutionen können auf der Seite von Coding da Vinci abgerufen werden.
""" ; dct:title """Daten von d:kult für Kulturhackathon „Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021“""" ; dcatde:contributorID
1. Informationen zur eMuseum API (RESTful API)
2. Wichtige Endpoints und Vorgehen
CSV-Datei der Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen der d:kult-Daten.
In der Tabelle finden Sie einige hilfreiche Erklärungen der Felder der API. Die jeweiligen Felder sind mit den Datensätzen eng verknüpft und liefern zusätzliche Informationen, die von den Instituten zur Verfügung gestellt wurden.
""" ; dcat:byteSize """5457"""^^xsd:decimal ; foaf:pageJSON-Datei der Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen der d:kult-Daten.
In der Tabelle finden Sie einige hilfreiche Erklärungen der Felder der API. Die jeweiligen Felder sind mit den Datensätzen eng verknüpft und liefern zusätzliche Informationen, die von den Instituten zur Verfügung gestellt wurden.
""" ; foaf:pageDas Dokument enthält die folgenden Ressourcen
als verbundenes pdf-Dokument.
""" ; dcat:byteSize """150473"""^^xsd:decimal ; foaf:pageHeinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)
Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)
Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)
Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci".
Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)
Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)
CC0 1.0
Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)
CC0 1.0
Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)
CC0 1.0
Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci".
Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.
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CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)
Mediendaten:
CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)
CC0 1.0
Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.
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CC BY 4.0 (Stadtmuseum)
Mediendaten:
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland
Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.
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CC BY 4.0 (Stadtmuseum)
Mediendaten:
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland
Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.
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CC BY 4.0 (Stadtmuseum)
Mediendaten:
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland
Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci".
Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.
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CC BY 4.0 (Stadtmuseum)
Mediendaten:
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf
CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland
Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert.
Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.
Metadaten
CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath
Mediendaten
CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB
CC BY-SA 4.0
Hardo Bruhns
CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus
CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)
Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert.<br />
Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.</td>
Metadaten
CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath
Mediendaten
CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB
CC BY-SA 4.0
Hardo Bruhns
CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus
CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)
Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert.<br />
Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.
Metadaten
CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath
Mediendaten
CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB
CC BY-SA 4.0
Hardo Bruhns
CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus
CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)
Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci".
Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert.
Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.
Metadaten
CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath
Mediendaten
CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB
CC BY-SA 4.0
Hardo Bruhns
CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus
CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)
1708 erschien Johann Christoph Volkamers (1644 – 1720) Nürnbergische Hesperides, die erste Monographie zu Zitruspflanzen in deutscher Sprache. Das Sammeln von möglichst vielen unterschiedlichen Zitruspflanzen erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit, und es gehörte zum Statussymbol jedes Fürsten eine möglichst umfangreiche Sammlung dieser Pflanzen zu besitzen. Volkamers Darstellungen der Früchte in Originalgröße auf 250 Tafeln zeigt die unglaubliche Vielfalt der Orangen, Zitronen und Pomeranzen in jener Zeit, die wir heute mit unserem beschränkten Supermarktangebot gar nicht mehr erleben können.
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CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath
Mediendaten
CC BY-SA 4.0
Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)
1708 erschien Johann Christoph Volkamers (1644 – 1720) Nürnbergische Hesperides, die erste Monographie zu Zitruspflanzen in deutscher Sprache. Das Sammeln von möglichst vielen unterschiedlichen Zitruspflanzen erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit, und es gehörte zum Statussymbol jedes Fürsten eine möglichst umfangreiche Sammlung dieser Pflanzen zu besitzen. Volkamers Darstellungen der Früchte in Originalgröße auf 250 Tafeln zeigt die unglaubliche Vielfalt der Orangen, Zitronen und Pomeranzen in jener Zeit, die wir heute mit unserem beschränkten Supermarktangebot gar nicht mehr erleben können.
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CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath
Mediendaten
CC BY-SA 4.0
Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)